In der Homöopathie werden Krankheitssymptome als Zeichen eines inneren Ungleichgewichts gesehen. Durch die Gabe eines, zu dem Patienten passenden, Mittels, werden die Selbstheilungskräfte angeregt, die innere Balance wieder herzustellen, im Zuge dessen verschwinden auch die Krankheitssymptome.

Grundsätzlich eignet sich eine homöopathische Behandlung für alle Tiere. Auch Fälle, in denen die Schulmedizin nicht (mehr) weiterhelfen kann, profitieren von der Stärkung der Lebenskraft durch die Homöopathie.
Wo eine Heilung nicht mehr möglich ist, weil z.B. ein Organ durch ein tiefes organisches Leiden irreversibel zerstört ist, kann ein Zustand der Linderung erreicht werden, in dem das Tier besser mit seiner Krankheit umgehen kann. Auch kann sie unterstützend bei anderen Therapien eingesetzt werden und so den Heilungsprozess beschleunigen ( z. B. bei einem Knochenbruch).
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